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Trainingsblog

Im Trainingsblog findet ihr diverse Trainingstipps und Anleitungen.

5-Finger-Regel

10/2/2022

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Die 5-Finger-Regel hat mein Trainer aufgestellt um sich die richtige Reihenfolge für das ideale Training zu merken. Hierbei geht man vom Daumen zum kleinen Finger. Je nach Trainingsstand bzw. in der Prüfungssituation werden einzelne Punkte ausgelassen, aber die Reihenfolge bleibt immer gleich.
  1. Daumen: Kommando
  2. Zeigefinger: Handzeichen
  3. Mittelfinger: Ausführung
  4. Ringfinger: Marker
  5. kleiner Finger: Belohnung

Im ersten Schritt eines Trainings wird nur das Handzeichen und die Ausführung aufgebaut. Dabei werden Marker und Belohnung zur Bestätigung eingesetzt. Viele Übungen werden zunächst aus einem Locken heraus gebildet, beim Locken wird schon eine bestimmte Handhaltung vorbereitet, später wird das Lockobjekt (meist Futter) entfernt und die Distanz zur Handhaltung aufgebaut, das passiert aber fließend.

Mit Hilfe des Handzeichens/Lockens wird der Hund zur Ausführung gebracht. In dem Moment in dem er das gewünschte Verhalten zeigt, wird dieses durch den Marker markiert. Anschließend wird der Hund natürlich belohnt.

Wenn das gut sitzt  und man sicher ist, dass der Hund auf das Handzeichen die gewünschte Ausführung zeigt, sagt man vor dem Handzeichen das Kommando. Man hat nun alle 5 Punkte. Wobei man immer darauf achten muss, dass das Kommando vor dem Handzeichen kommt.

Durch die Einhaltung der Reihenfolge sorgt man dafür, dass der Hund merkt, dass immer auf das Kommando das Handzeichen folgt. Da er möglichst schnell am 5. Punkt also der Belohnung ankommen möchte, wird er schon auf das Kommando hin die Ausführung machen wollen. Durch einen längeren Abstand zwischen Kommando und Handzeichen werdet ihr merken, ob der Hund bereits auf das Kommando reagiert. Jetzt ist der Moment das Handzeichen auszulassen.

Wir sind also am Punkt angekommen, an dem der Hund auf Kommando die Ausführung zeigt, welche wir markieren und dann belohnen. Die beiden Punkte markieren und belohnen gehören untrennbar zusammen. Sie werden zunächst beide hinausgezögert, indem mehrere Ausführungen hintereinander gesetzt werden. Zur Prüfung lassen wir die Marker und Belohnungen vollständig aus.

Zwischen den einzelnen Stufen kann man natürlich immer weider hin und her wechseln. Auch wenn ein Hund bereits mehrere Übungen in Folge ohne Handzeichen und Marker zeigen kann, sollte man immer mal wieder die einzelnen Übungen belohnen und auch - eventuell unter Hilfe durch Handzeichen - Detailarbeit betreiben.
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