American Staffordshire Terrier

Geschichte
Der American Staffordshire Terrier gehört zu den „Bull and Terrier“. Diese Art Hunde entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Hierfür wurden Bulldoggen und Terrier miteinander gekreuzt, um Hunde zu erschaffen, die besonders gut für die so genannten Blood Sports geeignet waren. Diese Hunde waren unerschrocken, kräftig und flink. Als 1835 diese blutigen Veranstaltungen verboten wurden, wurde der Hundekampf besonders beliebt, da er sich leicht im Verborgenen organisieren lies – und bis heute lässt. Dank ihrer Gameness waren die Bull and Terrier bereit bis zum Letzten zu kämpfen. Gleichzeitig ließen sie sich aber von ihren Menschen trennen und die Wunden versorgen. In der Grafschaft Staffordshire waren diese Hunde besonders beliebt.
Angetrieben durch die schlechten Lebensbedingungen zogen viele Menschen aus Großbritannien und Irland in die neue Welt und nahmen ihre Hunde mit. In den USA war der Hundekampf noch legal. Da die Abstammung der Zuchthunde an Wichtigkeit zu nahm und diese extra aus den Ursprungsländern importiert wurden, wurden diese Hunde als „American (Pit) Bull Terrier“ beim UKC eingetragen. Andere Hundehalter hingegen wollten ihre Hunde nicht mehr in der Pit sehen und setzten sie in anderen Bereichen ein.
Da diese Hunde als Hüter von Herde und Farm auch gegen größere Gegner ankommen mussten, wurden sie mit der Zeit deutlich größer als ihre Ursprungsrasse gezüchtet. Auch die Züchter dieser Hunde wollten eine gezielte Zucht, daher gründeten sie den STCA und ließen ihre Rasse als „Staffordshire Terrier“ beim AKC eintragen. Um eine klare Distanzierung vom Hundekampf zu zeigen, verlangte der AKC den eigenen Namen. 1936 wurde so der erste Standard festgelegt. Erst Jahrzehnte später, als der American Pit Bull Terrier beim UKC und der ADBA anerkannt war und der Staffordshire Bull Terrier beim AKC anerkannt wurde, bekam unsere Rasse ihren heutigen Namen, um Verwirrungen zu vermeiden.
In den USA wurden die Hunde als Allrounder eingesetzt und haben es so fernab vom Kampfring in alle möglichen Sportbereiche, auf Farmen, aber auch auf die Wohnzimmercouch geschafft. Zurück nach Europa kamen sie in den 1970ern. 1984 wurde Bonzo vom Irrbühl als erster American Staffordshire Terrier in Österreich eingetragen. Heute sind sie überall in Österreich zu finden, hauptsächlich als Familienhunde.
Der American Staffordshire Terrier gehört zu den „Bull and Terrier“. Diese Art Hunde entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Hierfür wurden Bulldoggen und Terrier miteinander gekreuzt, um Hunde zu erschaffen, die besonders gut für die so genannten Blood Sports geeignet waren. Diese Hunde waren unerschrocken, kräftig und flink. Als 1835 diese blutigen Veranstaltungen verboten wurden, wurde der Hundekampf besonders beliebt, da er sich leicht im Verborgenen organisieren lies – und bis heute lässt. Dank ihrer Gameness waren die Bull and Terrier bereit bis zum Letzten zu kämpfen. Gleichzeitig ließen sie sich aber von ihren Menschen trennen und die Wunden versorgen. In der Grafschaft Staffordshire waren diese Hunde besonders beliebt.
Angetrieben durch die schlechten Lebensbedingungen zogen viele Menschen aus Großbritannien und Irland in die neue Welt und nahmen ihre Hunde mit. In den USA war der Hundekampf noch legal. Da die Abstammung der Zuchthunde an Wichtigkeit zu nahm und diese extra aus den Ursprungsländern importiert wurden, wurden diese Hunde als „American (Pit) Bull Terrier“ beim UKC eingetragen. Andere Hundehalter hingegen wollten ihre Hunde nicht mehr in der Pit sehen und setzten sie in anderen Bereichen ein.
Da diese Hunde als Hüter von Herde und Farm auch gegen größere Gegner ankommen mussten, wurden sie mit der Zeit deutlich größer als ihre Ursprungsrasse gezüchtet. Auch die Züchter dieser Hunde wollten eine gezielte Zucht, daher gründeten sie den STCA und ließen ihre Rasse als „Staffordshire Terrier“ beim AKC eintragen. Um eine klare Distanzierung vom Hundekampf zu zeigen, verlangte der AKC den eigenen Namen. 1936 wurde so der erste Standard festgelegt. Erst Jahrzehnte später, als der American Pit Bull Terrier beim UKC und der ADBA anerkannt war und der Staffordshire Bull Terrier beim AKC anerkannt wurde, bekam unsere Rasse ihren heutigen Namen, um Verwirrungen zu vermeiden.
In den USA wurden die Hunde als Allrounder eingesetzt und haben es so fernab vom Kampfring in alle möglichen Sportbereiche, auf Farmen, aber auch auf die Wohnzimmercouch geschafft. Zurück nach Europa kamen sie in den 1970ern. 1984 wurde Bonzo vom Irrbühl als erster American Staffordshire Terrier in Österreich eingetragen. Heute sind sie überall in Österreich zu finden, hauptsächlich als Familienhunde.

Charakter
Auch im Charakter kann der AmStaff ein richtiger Allrounder sein. Je nach Linie können sich die Charakterzüge deutlich unterscheiden. Während manche Linien voranging ruhige Familienhunde hervorbringen sollen, ist das wichtigste Ziel in anderen Arbeitseifer. Was der American Staffordshire Terrier in jedem Fall sein sollte ist ein nervenstarker, mutiger Hund mit großer Aufmerksamkeit für seine Umgebung.
Wir selbst streben ausgeglichene Würfe an. Denn beim American Staffordshire Terrier kann in einem Wurf der ideale Therapiehund direkt neben dem Sportler sitzen. Selbst der einzelne Hund kann sich von völlig unterschiedlichen Seiten zeigen. Es ist für ihn kein Widerspruch zuhause auf der Bank zu Faulenzen, aber in der Hundeschule wie ein Verrückter der Reizangel nachzuhetzen.
Man darf aber nie vergessen: wo Terrier drauf steht ist auch Terrier drin. Und der will beschäftigt werden. Auch wenn die Art der Auslastung sehr unterschiedlich sein kann, gilt: gib mir eine Aufgabe oder ich werde zur Aufgabe. Beide Ursprungsrichtungen können richtige Dickschädel sein, dabei weiß der Bulldog, wie er sein Gewicht einsetzt und sich einfach mal schwer macht, wenn er keinen Bock hat.
Gleichzeitig geben sie einem aber so viel zurück, dass man ihnen und ihrer ausdrucksstarken Mimik nicht böse sein kann. Der AmStaff würde seinen Besitzer bis ans Ende der Welt begleiten und sich selbst für seine Familie aufgeben. Er liebt es mit jedem zu kuscheln, den er in sein Herz geschlossen hat und ist für jeden Spaß zu haben. Freundliche Menschen werden durch Springen und Abschlecken begrüßt, wenn man ihm dies nicht gezielt abgewöhnt. Viele American Staffordshire Terrier zeigen einen ausgeprägten Will to Please. Auf diesen sollte man sich aber keinesfalls verlassen! Andere bräuchten ihren Menschen bei Aufgaben gar nicht, wenn sie eine Hand hätten, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Wozu kaum ein Staff Nein sagt ist ein nettes Ziehspiel, bei dem sie je nach Gegenüber ihre volle Kraft zeigen oder sich auch mal zurücknehmen, um das Spiel am Laufen zu halten.
Wie sich der American Staffordshire Terrier gegenüber Tieren verhält kann sich stark unterschieden. Manche AmStaffs vertragen sich tatsächlich mit nahezu jedem anderen Tier. Immer wieder erstaunen die „Rammböcke“, wenn sie sanft mit einem Schwächeren kuscheln und spielen. Andere hingegen zeigen einen ausgeprägten Jagdtrieb gegenüber Kleintieren. Manche wollen großes Vieh treiben. Sollte einem also wichtig sein, dass der eigene Hund mit bestimmten Tieren auskommt, sollte dies von klein auf gefördert werden. Dann ist es auch nicht ungewöhnlich, dass mit der eigenen Katze geschmust wird, während die Nachbarskatze lieber schnell das Weite suchen sollte.
Auch im Charakter kann der AmStaff ein richtiger Allrounder sein. Je nach Linie können sich die Charakterzüge deutlich unterscheiden. Während manche Linien voranging ruhige Familienhunde hervorbringen sollen, ist das wichtigste Ziel in anderen Arbeitseifer. Was der American Staffordshire Terrier in jedem Fall sein sollte ist ein nervenstarker, mutiger Hund mit großer Aufmerksamkeit für seine Umgebung.
Wir selbst streben ausgeglichene Würfe an. Denn beim American Staffordshire Terrier kann in einem Wurf der ideale Therapiehund direkt neben dem Sportler sitzen. Selbst der einzelne Hund kann sich von völlig unterschiedlichen Seiten zeigen. Es ist für ihn kein Widerspruch zuhause auf der Bank zu Faulenzen, aber in der Hundeschule wie ein Verrückter der Reizangel nachzuhetzen.
Man darf aber nie vergessen: wo Terrier drauf steht ist auch Terrier drin. Und der will beschäftigt werden. Auch wenn die Art der Auslastung sehr unterschiedlich sein kann, gilt: gib mir eine Aufgabe oder ich werde zur Aufgabe. Beide Ursprungsrichtungen können richtige Dickschädel sein, dabei weiß der Bulldog, wie er sein Gewicht einsetzt und sich einfach mal schwer macht, wenn er keinen Bock hat.
Gleichzeitig geben sie einem aber so viel zurück, dass man ihnen und ihrer ausdrucksstarken Mimik nicht böse sein kann. Der AmStaff würde seinen Besitzer bis ans Ende der Welt begleiten und sich selbst für seine Familie aufgeben. Er liebt es mit jedem zu kuscheln, den er in sein Herz geschlossen hat und ist für jeden Spaß zu haben. Freundliche Menschen werden durch Springen und Abschlecken begrüßt, wenn man ihm dies nicht gezielt abgewöhnt. Viele American Staffordshire Terrier zeigen einen ausgeprägten Will to Please. Auf diesen sollte man sich aber keinesfalls verlassen! Andere bräuchten ihren Menschen bei Aufgaben gar nicht, wenn sie eine Hand hätten, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Wozu kaum ein Staff Nein sagt ist ein nettes Ziehspiel, bei dem sie je nach Gegenüber ihre volle Kraft zeigen oder sich auch mal zurücknehmen, um das Spiel am Laufen zu halten.
Wie sich der American Staffordshire Terrier gegenüber Tieren verhält kann sich stark unterschieden. Manche AmStaffs vertragen sich tatsächlich mit nahezu jedem anderen Tier. Immer wieder erstaunen die „Rammböcke“, wenn sie sanft mit einem Schwächeren kuscheln und spielen. Andere hingegen zeigen einen ausgeprägten Jagdtrieb gegenüber Kleintieren. Manche wollen großes Vieh treiben. Sollte einem also wichtig sein, dass der eigene Hund mit bestimmten Tieren auskommt, sollte dies von klein auf gefördert werden. Dann ist es auch nicht ungewöhnlich, dass mit der eigenen Katze geschmust wird, während die Nachbarskatze lieber schnell das Weite suchen sollte.

Auch die Verträglichkeit mit anderen Hunden kann sehr unterschiedlich sein. Man sollte bedenken, dass eine große Liebe zu Artgenossen nie ein Zuchtziel dieser Rasse war, sondern immer die Nähe zum Menschen. Manche AmStaffs kommen mit allen Artgenossen von sich aus zurecht. Viele mögen nur ihre „Freunde“, die sie teilweise schon als Welpe auswählen. Mit den Hunden, die sie gerne haben, spielen sie am liebsten mit viel Körperkontakt, was teilweise richtig wild aussehen und klingen kann. Andere verzichten lieber vollständig auf Artgenossen und ziehen die Gesellschaft der Zweibeiner vor. Man sollte seinen Hund hier akzeptieren und nicht zur Nähe mit Hunden, die er nicht mag, zwingen. Lasst euch auch nicht einreden, dass ihr erzieherisch versagt hättet, wenn euer AmStaff nicht jeden anderen Hund liebt.
Allerdings erziehen wir die Hunde so, dass sie zumindest mit jedem anderen Hund koexistieren können, wenn dieser ihnen nicht zu nahekommt. Kaum ein AmStaff lässt sich ewig gefallen, wenn ihn ein anderer Hund provoziert. Er sollte keinen Kampf beginnen, aber er ist bereit ihn zu beenden, wenn der andere es darauf anlegt.
Mit konsequenter Erziehung hat man in seinem American Staffordshire Terrier einen treuen Begleiter fürs Leben, der bereit ist seinem Zweibeiner alles zu geben, was er hat.
Allerdings erziehen wir die Hunde so, dass sie zumindest mit jedem anderen Hund koexistieren können, wenn dieser ihnen nicht zu nahekommt. Kaum ein AmStaff lässt sich ewig gefallen, wenn ihn ein anderer Hund provoziert. Er sollte keinen Kampf beginnen, aber er ist bereit ihn zu beenden, wenn der andere es darauf anlegt.
Mit konsequenter Erziehung hat man in seinem American Staffordshire Terrier einen treuen Begleiter fürs Leben, der bereit ist seinem Zweibeiner alles zu geben, was er hat.

Aussehen
Den vollständigen Standard des American Staffordshire Terrier findet ihr hier.
Der Rassestandard lässt bei der Optik sehr viel Spielraum, dafür sind Hunde mit Verhaltensstörungen, sowie übermäßig ängstliche oder aggressive Hunde zu disqualifizieren.
Man sieht also auch hier, dass mehr Augenmerk auf das Wesen, als auf die Optik gelegt wird. Wobei als Nebenbemerkung zusätzlich darauf eingegangen wird, dass Zuchttiere funktional, klinisch gesund sowie rassetypisch sein sollen. Es darf also gerne auf Ausstellungen etwas lockerer gesehen werden, auch darf in der Zucht mal ein farblicher Ausreißer vorkommen, solange dies nicht zur Norm wird, doch an die Zuchttiere sollte letztendlich ein hoher Maßstab gesetzt werden.
Der American Staffordshire Terrier sollte für seine Höhe kräftig sein, dies sollte aber nicht auf Kosten seiner Eleganz gehen. Er sollte zwar muskulös aber auch agil sein, was genau wie sein Wesen wieder unterstreicht, dass er ein echter Allrounder ist, der mit höheren Hunden mithalten kann.
Sein Markenzeichen ist der Kopf. Er ist breit mit eher kurzem Fang und trägt eine kräftige Wangenmuskulatur. Trotzdem bildet er ein harmonisches Gesamtbild mit dem Körper ohne zu kopflastig zu werden. Seine Nase und Lider sollen deutlich pigmentiert sein. Die Ohren sollten laut Standard als Rosenohr oder halbaufgestelltes Kippohr getragen werden, tatsächlich ist bei dieser Rasse aber alles möglich. Auch der Hals ist kräftig, bildet jedoch bei guter Haltung eine schöne fließende Form, die den Stolz, den diese Rasse ausstrahlt unterstreicht. Die Haut an Kopf und Hals sollte fest sitzen und nicht hängen.
Den vollständigen Standard des American Staffordshire Terrier findet ihr hier.
Der Rassestandard lässt bei der Optik sehr viel Spielraum, dafür sind Hunde mit Verhaltensstörungen, sowie übermäßig ängstliche oder aggressive Hunde zu disqualifizieren.
Man sieht also auch hier, dass mehr Augenmerk auf das Wesen, als auf die Optik gelegt wird. Wobei als Nebenbemerkung zusätzlich darauf eingegangen wird, dass Zuchttiere funktional, klinisch gesund sowie rassetypisch sein sollen. Es darf also gerne auf Ausstellungen etwas lockerer gesehen werden, auch darf in der Zucht mal ein farblicher Ausreißer vorkommen, solange dies nicht zur Norm wird, doch an die Zuchttiere sollte letztendlich ein hoher Maßstab gesetzt werden.
Der American Staffordshire Terrier sollte für seine Höhe kräftig sein, dies sollte aber nicht auf Kosten seiner Eleganz gehen. Er sollte zwar muskulös aber auch agil sein, was genau wie sein Wesen wieder unterstreicht, dass er ein echter Allrounder ist, der mit höheren Hunden mithalten kann.
Sein Markenzeichen ist der Kopf. Er ist breit mit eher kurzem Fang und trägt eine kräftige Wangenmuskulatur. Trotzdem bildet er ein harmonisches Gesamtbild mit dem Körper ohne zu kopflastig zu werden. Seine Nase und Lider sollen deutlich pigmentiert sein. Die Ohren sollten laut Standard als Rosenohr oder halbaufgestelltes Kippohr getragen werden, tatsächlich ist bei dieser Rasse aber alles möglich. Auch der Hals ist kräftig, bildet jedoch bei guter Haltung eine schöne fließende Form, die den Stolz, den diese Rasse ausstrahlt unterstreicht. Die Haut an Kopf und Hals sollte fest sitzen und nicht hängen.

Der Rücken sowie die Beine wirken kurz, es entsteht eine fast quadratische Form. Der Rücken fällt zur Kruppe leicht ab. Ein weiteres typisches Merkmal ist die tiefe, breite Brust. Die Rute sollte kurz und tief angesetzt sein und im Idealfall nicht hoch getragen werden, jedoch neigen viele Hunde bei Aufregung hierzu. Die Vorderbeine sind gerade und gehen über die muskulöse, deutlich gewinkelte Schulter fließend in den Körper über. Die Hinterhand zeigt sich ebenfalls gut bemuskelt und mit einer guten Winkelung. Die Pfoten sind fest und kompakt.
Somit entsteht eine Körperform, welche sich auch gut für Lauf- und Zugsport eignet und eine gute Sprungkraft bereitstellen kann. Der AmStaff zeigt einen federnden, kraftsparenden Gang, wobei die Gelenke und der Rücken kaum nachgeben.
Dass Fell fühlt sich steif an, bildet aber insgesamt eine Einheit. Es sollte fließend wirken und einen gesunden Glanz haben. Prinzipiell sind nahezu alle Farben möglich, mehr als 80 % weiß, Schwarz mit Brand und Leberfarben sollen jedoch nicht gefördert werden. Auch wenn man diese Hunde immer wieder in Anzeigen findet, ist die genetische Grundlage für Merle momentan nicht in der FCI Population vorhanden. Es bleibt jedoch eine breite Farbpalette bei dieser Rasse.
Es ist zwar eine vorzuziehende Größe beschrieben, diese ist allerdings nicht, wie bei anderen Hunden eine fixe Vorgabe und kann bei einem schönen Gesamtbild vernachlässigt werden, das langfristige Zuchtziel sollte sich jedoch wieder im gewünschten Rahmen befinden.
Außerdem sollten die Geschlechter deutlich zu unterscheiden sein. Jemand, der die Rasse einigermaßen kennt, sollte auf den ersten Blick sehen können, ob eine Hündin oder ein Rüde vor ihm steht.
Somit entsteht eine Körperform, welche sich auch gut für Lauf- und Zugsport eignet und eine gute Sprungkraft bereitstellen kann. Der AmStaff zeigt einen federnden, kraftsparenden Gang, wobei die Gelenke und der Rücken kaum nachgeben.
Dass Fell fühlt sich steif an, bildet aber insgesamt eine Einheit. Es sollte fließend wirken und einen gesunden Glanz haben. Prinzipiell sind nahezu alle Farben möglich, mehr als 80 % weiß, Schwarz mit Brand und Leberfarben sollen jedoch nicht gefördert werden. Auch wenn man diese Hunde immer wieder in Anzeigen findet, ist die genetische Grundlage für Merle momentan nicht in der FCI Population vorhanden. Es bleibt jedoch eine breite Farbpalette bei dieser Rasse.
Es ist zwar eine vorzuziehende Größe beschrieben, diese ist allerdings nicht, wie bei anderen Hunden eine fixe Vorgabe und kann bei einem schönen Gesamtbild vernachlässigt werden, das langfristige Zuchtziel sollte sich jedoch wieder im gewünschten Rahmen befinden.
Außerdem sollten die Geschlechter deutlich zu unterscheiden sein. Jemand, der die Rasse einigermaßen kennt, sollte auf den ersten Blick sehen können, ob eine Hündin oder ein Rüde vor ihm steht.